Reemt Windmann

Onlinemarketing während der Corona-Krise

Frau mit Laptop und Katze am Fenster sitzend

Inhalt

Corona: Was bedeuten die Maßnahmen?

Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und so die Ansteckungsrate zu verlangsamen, haben Bundes- und Landesregierungen in den letzten Tagen und Wochen verschiedene Maßnahmen beschlossen. Dazu gehören unter anderem Schul- und Kitaschließungen, aber auch die Absage von Großevents, geschlossene Clubs und gekürzte Öffnungszeiten in Restaurants. Auch der stationäre Einzelhandel ist betroffen – so sollen beispielsweise nur noch Geschäfte des Grundbedarfs wie Supermärkte geöffnet bleiben, wenn auch mit erweiterten Öffnungszeiten.

Während die Einschränkung des öffentlichen Lebens wichtige Maßnahmen sind, um die Gesundheit der Bevölkerung und insbesondere der Risikogruppen zu schützen, stellen sie Unternehmen, Geschäfte und Freiberufler vor umfassende Herausforderungen. Was also tun, um die finanzielle Belastung gering zu halten? Dieser Artikel soll dir einen Überblick bieten, wie du Onlinemarketing für dich nutzen kannst – und wie die Homepage Lieferanten dich dabei unterstützen können.

    Homeoffice und Digitales: Welche Optionen du jetzt hast

    Eine gute Nachricht gibt es: Um Werbemaßnahmen durchzuführen, im Onlinehandel tätig zu sein oder Ihre Mitarbeiter miteinander zu vernetzen, können Sie auf digitale Möglichkeiten zurückgreifen.

    Homeoffice

    Viele Unternehmen senden ihre Mitarbeiter ins Homeoffice, um Ansteckungen zu verhindern. Das erschwert auf den ersten Blick die Kommunikation: Anstatt im gleichen Büro zu sitzen, müssen sich Kollegen jetzt per Videotelefonie vernetzen oder per E-Mail Kontakt halten. Mit adäquater technischer Ausrüstung wie Laptops oder Headsets, die auch im Privatraum nutzbar sind, können deine Mitarbeiter weiterhin zusammenarbeiten. Eine große Auswahl an Kommunikationssoftware macht Videotelefonie und Gruppenkonferenzen praktikabel. Cloud-Services ermöglichen dir die zentralisierte Speicherung und den Zugriff auf relevante Dokumente und Daten. Dabei ist es wichtig, dass Arbeitsabläufe wie gewohnt aufrechterhalten werden können. Auch die Kommunikation zwischen Unternehmensführung und Mitarbeitern ist jetzt gefragt. Damit du dein Team jederzeit auf dem neuesten Stand halten, Unsicherheiten ausräumen und wichtige Handlungsanweisungen vermitteln kannst, bieten sich interne Newsletter und Rundschreiben sowie Blogeinträge an.

    Onlinehandel

    Onlinehandel ist von den Maßnahmen zum öffentlichen Schutz, zumindest bisher, weniger betroffen. Ob Mahlzeiten via Lieferdienst oder Kleidungskauf auf dem Sofa: Um sich nicht anzustecken, erledigen viele ihr Shopping vom sicheren Zuhause aus. Auch hier hast du also Möglichkeiten, deinen Onlineshop weiterzuführen und durch ansprechendes Design und einfache Nutzbarkeit für Kunden attraktiv zu gestalten.

    Digitale Kommunikation

    Die Verlagerung hin zu digitaler Kommunikation beeinflusst natürlich auch, wie du mit Mitarbeitern und Kunden kommunizierst. Während persönlicher Austausch im direkten Kontakt sich nun schwieriger gestaltet, kannst du andere Formen der Kontaktpflege nutzen. Ein Newsletter hält deine Kunden auf dem neuesten Stand und liefert Informationen zu Entwicklungen im Unternehmen. Auch einen Unternehmensblog auf deiner Website kannst du nutzen, um aktuell und umfassend zu informieren. Egal, was dir vorschwebt: Wir beraten dich selbstverständlich gerne.

    Ähnliche Beiträge